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LBV-Vize Glaser und Tierschutzbeauftragte Jäger vor Ort

Jakobskreuzkraut auf dem Vormarsch

Die konsequente Bekämpfung von Jakobskreuzkraut ist zum Schutz von Rindern und Pferden notwendig. Das erklärte Vizepräsident Gerhard Glaser beim LBV-Pressegespräch am Montag in Kirchheim/Teck.
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Landestierschutzbeauftragte Dr. Cornelie Jäger und LBV-Vizepräsident Gerhard Glaser zeigen die Erkennungsmerkmale von Jakobskreuzkraut.
Landestierschutzbeauftragte Dr. Cornelie Jäger und LBV-Vizepräsident Gerhard Glaser zeigen die Erkennungsmerkmale von Jakobskreuzkraut.Krehl
Jakobskreuzkraut kann für Pferde und Wiederkäuer tödlich sein. die Giftpflanze ist im Land auf dem Vormarsch. „Unsere Landwirte sind besorgt um ihre Weidetiere und über Verunreinigung im Futter", sagt Gerhard Glaser, Vizepräsident des Landesbauernverbandes (LBV), auf dem Betrieb Hägele in Kirchheim/Teck (Landkreis Esslingen). „Eine konsequente Bekämpfung ist zum Schutz von Nutztieren dringend notwendig." Die giftige Pflanze breitet sich insbesondere auf extensiv bewirtschafteten Wiesen immer stärker aus. „Die Ausbreitung wird durch vernachlässigte Pflege von Straßenrändern und Böschungen gefördert", erklärt Glaser. Hier sei die Straßenverwaltung gefordert, regelmäßig und vor der Blüte die Flächen zu mähen. Die Ausbreitung darf nicht...
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