Nachgefragt bei ...
Prävention ist wichtig
Reinhold Hägele , Ortsobmann des Kreisbauernverbandes Esslingen und Nebenerwerbslandwirt aus Kirchheim/Teck
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BWagrar: Seit wann beobachten Sie das Jakobskreuzkraut in Ihrer Region? Hägele: Die ersten Pflanzen haben wir bereits vor sechs bis sieben Jahren auf einer benachbarten Pferdekoppel bekämpft. Im ersten Jahr sind wir nur mechanisch vorgegangen, im darauffolgenden Jahr haben wir dann mit einem Herbizid behandelt und damit auch den größten Druck abwenden können. BWagrar: War man sich der Gefahr, die von der Pflanze ausgeht, von Anfang an bewusst? Hägele: Nein, der Gefahr war man sich lange nicht bewusst. Erst als die ersten Betriebe nach und nach über die Giftigkeit der Pflanze aufgeklärt wurden, war klar, dass etwas unternommen werden muss. BWagrar: Wie stark betroffen sind denn die Betriebe in Ihrer Region? Hägele: Darüber haben wir leider...
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