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Forstwirtschaftliche Vereinigung mit gutem Umsatz

Kartellamtsbeschluss sorgt für Unsicherheit

Gespannte Aufmerksamkeit herrschte bei der Generalversammlung der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Schwarzwald e.G. (FVS) in Biberach. Einerseits blickten die Mitglieder zurück auf ein Jahr mit guten Preisen, ohne Kalamität und mit fester Nachfrage. Andererseits sorgt der aktuelle Beschlussentwurf des Kartellamts für Verunsicherung.
Veröffentlicht am
Der Rietsche-Saal" in der „Alten Fabrik" in Biberach bot den passenden Rahmen zu der forstwirtschaftlichen FVA-Thematik
Der Rietsche-Saal" in der „Alten Fabrik" in Biberach bot den passenden Rahmen zu der forstwirtschaftlichen FVA-ThematikFoto: Kobylinski
Zwar sei aktuell nicht absehbar, wie sich die Struktur der badenwürttembergischen Forstverwaltung ändern wird, die Sägeindustrie befürchtet dennoch, dass künftig weniger Holz mobilisiert werden kann. Professor Ulrich Schraml, Beiratsmitglied der FVS, sprach von einem „unsicheren Fahrwasser". Lars Schmidt, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH) prophezeite einen weiteren Rückschritt bei der Holzmobilisierung. Die FVS hatte dabei schon 2014 nicht sonderlich gut abgeschnitten: Mit insgesamt 274.000 Festmetern (fm) wurden nur drei Prozent mehr als 2013 vermarktet. Während das Stammholz mit 170.000 fm nur wenig über die Marke des Vorjahres hinausragte, wurde mit 24.000 fm Starkholz 21 Prozent mehr abgesetzt...
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