Liebe Leserinnen und Leser,
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das Jakobskreuzkraut steht an Stellen, an denen es nicht gemäht oder beseitigt wurde, derzeit richtig schön in Blüte. Menschen, die um die Gefährlichkeit nicht wissen, erfreuen sich an der gelbblühenden Pflanze. Landwirte und besonders Pferdehalter knirschen bei dem Anblick eher mit den Zähnen und hoffen, dass es den eigenen Wiesen möglichst fern bleibt oder sich nicht weiter ausbreitet. Vermeiden lässt es sich allerdings nicht immer. Wie es Mutterkuhhalter Fred Mohr mit dem Jakobskreuzkraut in seinen Weiden ergeht und wie man es von Wiesen-Pippau und Johanniskraut unterscheiden kann, erfahren Sie in unserem Thema der Woche ab Seite 6.
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