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Ein Landwirt aus Ravenstein sagt dem Kreuzkraut den Kampf an

Das Übel mit dem Kraut

Das Jakobskreuzkraut ist momentan in aller Munde. Im Norden wie im Süden sind Landwirte besorgt um ihre Tiere, denn es kommt immer wieder vor, dass Pferde und Rinder die giftige Pflanze fressen und an den Folgen verenden. Auch Fred Mohr aus dem Neckar-Odenwald-Kreis bemüht sich, das gelbe Gift in den Griff zu bekommen.
Veröffentlicht am
Sicherheit geht vor: Beim Ausreißen sollten Handschuhe getragen werden, um möglichen Schäden vorzubeugen
Sicherheit geht vor: Beim Ausreißen sollten Handschuhe getragen werden, um möglichen Schäden vorzubeugenSteinhauer
Auf den ersten Blick ist das Jakobskreuzkraut ein echter Hingucker: Viele kleine gelbe Blütenköpfchen ragen aus grünen Wiesen hervor und zaubern dem Wanderer, Radfahrer oder Fußgänger ein Lächeln auf das Gesicht. Doch die Pflanze ist mit Vorsicht zu genießen, denn sie ist giftig und nicht für den Garten oder den Blumenstrauß geeignet. Auch bei Landwirten ist sie aufgrund ihrer giftigen Inhaltsstoffe – den Pyrrolizidinalkaloiden – nicht gerne gesehen. Diese Inhaltsstoffe sind sowohl leberschädigend als auch krebserregend und können sich über die Zeit im Körper der Tiere anreichern und letzendlich zum Tod führen. Das Jakobskreuzkraut ist somit für Weidetiere, wie Pferd und Rind, besonders gefährlich. Im ersten Jahr noch unscheinbar Die...
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