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Bekämpfungskonzept zur Abwehr der Schädlinge

Drei Problemfliegen bei Kirschen

Neben den schon lange auftretenden Hauptschädlingen im nordbadischen Kirschenanbau, der Kirschfruchtfliege (KFF) und der amerikanischen Kirschfruchtfliege (aKFF), tritt seit 2012 die aus Asien eingeschleppte Kirschessigfliege (KEF) auf. Sie verursachte im vergangenen Jahr extreme Schäden mit vollständiger Vermadung und Mehrfachbelegung der Früchte.
Veröffentlicht am
Durch Kirschessigfliege befallene Frucht.
Durch Kirschessigfliege befallene Frucht.Foto/Abb.: Fried
Durch den milden Winter 2013/14 konnte sich schon ab Mai eine große Population an den ersten Frühkirschen aufbauen. Später wurden an vielen Obstarten, vornehmlich an Kirschen, danach an Beerenfrüchten und Steinobstarten hohe Ernteverluste verursacht. Früher war in der Regel kein Insektizideinsatz gegen die KFF bei den früh reifenden Sorten der ersten und zweiten Kirschwoche nötig, weil der Flug erst ab der dritten Kirschwoche begann. Durch die KEF können aber schon unreife Früchte der ersten Kirschwoche befallen werden. Ohne eine erfolgreiche Bekämpfung der KEF ist keine wirtschaftliche Produktion mehr möglich, da der Kunde keine befallenen Früchte akzeptiert. Ein noch intensiveres Fallenmonitoring und zeitaufwändige Eikontrollen sind nun...
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