Exakt auf den Punkt

In den Sparten Hauswirtschaft und Forstwirtschaft kommt es genau darauf an: Liegt das Fleisch zu lange in der Pfanne, wird es zäh, oder ist die Fallkerbe nicht korrekt gesetzt, fällt der Baum in die falsche Richtung. Wie es richtig geht, zeigten die Nachwuchskräfte beim Verbandsentscheid in Mosbach und dem Landesentscheid in Königsbronn.

Veröffentlicht am: von Katrin Fischer
erschienen am 02.05.2015

erschienen in BWagrar 18/2015

Die Teilnehmer am Bundesentscheid stehen mit Sebastian Wußler, Micha Schlierer und Sebastian Basel (v. l.) fest. Zum erfolgreichen Abschneiden gratulieren Ministerialdirigent Wolfgang Reimer, Waldkönigin Daniela Horak, Schulleiterin FBZ Königsbronn Dr. Mechthild Freist-Dorr und der Vorsitzende des Kreisbauernverbands Calw Friedrich Großhans.Fischer

Alte Rezepte neu interpretiert: So lautet der Praxis-Arbeitsauftrag an die jungen Hauswirtschafterinnen. Wie sie diesen umsetzen, bleibt ihnen selbst überlassen. Einige Auszubildende greifen auf traditionelle Lebensmittel zurück und verarbeiten diese in pfiffigen Rezepten, andere bereiten traditionelle Speisen zu und richten diese auf moderne Art und Weise an. Erlaubt ist alles, wenn denn der Geschmack nicht darunter leidet. Dass das altbekannte Weck-Glas wieder Einzug in die moderne Küche gehalten hat, kann man nach dem Anrichten der Speißen auf vielen Tellern erkennen. Fleisch und Gemüse auf Spießen oder aber in Muffinformen ist ein weiterer Trend, den die angehenden Hauswirtschafterinnen ausgemacht haben. Rezepte zum Dahinschmelzen Das...

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