Erzeugergemeinschaft investiert 5,8 Mio. Euro in Verarbeitung
Neue Wurstmanufaktur in Schwäbisch Hall
Als Meilenstein in der Geschichte der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) bezeichnet deren Vorsitzender Rudolf Bühler die neue Wurstmanufaktur. Bei der Einweihung am 24. April verglich er die Bedeutung der hochmodernen Wurstverarbeitung für die Erzeugergemeinschaft mit dem Erwerb des einst von der Schließung bedrohten städtischen Schlachthofs im Jahr 2001.
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Die BESH investierte damals „aus der Not und als Perspektive" rund sechs Mio. Euro und später weitere 3,5 Mio. Euro in den Erzeugerschlachthof, der nach Bühlers Worten heute „den ersten Level im internationalen Standard erfüllt". Mit Unterstützung der Stadt Schwäbisch Hall wurde das zwei Hektar große Areal im Gewerbegebiet Solpark in Hessental direkt neben dem Schlachthof erworben. In den Gebäudehüllen des ehemaligen Archivs der Bausparkasse Schwäbisch Hall entstanden nach zweijähriger Bauzeit die Produktionshalle der Wurstmanufaktur mit Technikneubau, eine Lagerhalle, Büroräume für die Vertriebsorganisation und ein Versammlungssaal. Klassische Dosenwurst vom Band Bei der Wurstverarbeitung konzentriert sich die Erzeugergemeinschaft ganz...
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