Gebirgsharvester auch für Problemstandorte gut geeignet
Holzernte im Tiefflug
Für die Holzernte in Steillagen konzipiert, bewährt sich der Gebirgsharvester auch auf schwer befahrbaren Standorten im ebenen Gelände. Diese Erfahrungen hat man beim Forstamt des Schwarzwald-Baar-Kreises gesammelt.
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Noch herrscht Anfang März Winter im Forstrevier Königsfeld-Buchenberg, der verharrschte Schnee deckt mancherorts knietief. Dazwischen aber blitzen bereits Wasserflächen, teilweise überfroren. „Das liegt an den Lehmschichten im Bundsandstein, die das Wasser auf diesem Standort nur schwer durchlassen", erläutert Revierleiter Matthias Breithaupt bei einem Termin vor Ort. „Maschinen könnten da nur bei starkem Forst oder bei sehr lange anhaltender Trockenheit im Sommer fahren und selbst da kann es Probleme geben. An ein Befahren ist jetzt nicht zu denken". Dennoch läuft die Holzernte auf vollen Touren. Möglich macht das die Technik des Gebirgsharvesters. Seilkrananlage mit Harvester Dabei handelt es sich um eine Seilkrananlage mit...
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