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Bayer CropScience untersucht Folgen der fehlenden Rapsbeize

Der Raps und die Bienen

Das Jahr 2014 war für Bayer CropScience sehr erfolgreich, hieß es beim Jahres-Pressegespräch des Unternehmens 2015 in Gent. Entwicklung und Vermarktung der unternehmenseigenen Rapssorten haben deutlich Fahrt aufgenommen, die Probleme rund um den Rapsanbau aber auch.
Veröffentlicht am
Weltweit gehört der Bayer-Teilkonzern in den wichtigen Anbaukulturen zu den führenden Saatgutanbietern. Nach der erfolgreichen Platzierung zweier Liniensorten wurde 2015 mit Fencer die zweite Rapshybride für den deutschen Markt zugelassen. Insgesamt bereitet der Raps der landwirtschaftlichen Praxis momentan Kopfzerbrechen. Aufgrund des Anwendungsverbots für die neonikotinoiden Beizmittel im Raps konnte im Sommer/Herbst 2013 letztmalig mit Elado® gebeiztes Rapssaatgut ausgesät werden. Das Unternehmen untersuchte jetzt die Folgen. „Wir haben im Dezember 2014 eine repräsentativ angelegte Umfrage bei 8000 Rapsanbauern in ganz Deutschland durchgeführt und nach den Auswirkungen der fehlenden Beizung gefragt", sagte Dr. Hans-Josef Diehl, Leiter...
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