Soziale Standards für Kleinbauern gefordert
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Internationale Investoren vertreiben Kleinbauern – vor allem in Afrika. Oft sichern sich finanzstarke Unternehmen beste Ackerflächen, um für den europäischen und nordamerikanischen Lebensmittelmarkt zu produzieren. Für die 80 Prozent der Kleinbauern der Welt hingegen ist der Zugang zu diesen Märkten aufgrund hoher Lebensmittelstandards schwer oder kaum zugänglich. Die Lösung: Soziale Standards für die Kleinbauern müssen her. Das war die Quintessenz einer Diskussionsveranstaltung auf der Slow Food-Messe vergangenen Samstag in Stuttgart zum Thema „Internationale Lebensmittelstandards – sind sie nachhaltig und gerecht?" unter anderem mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Ostalb, Anton Weber, dem Fraktionschef der...
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