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TTIP nutzt Exportstaaten

Prof. Dr. Matthias S. Fifka ist Inhaber der Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg und stellvertretender Direktor des Deutsch-Amerikanischen Institutes in Nürnberg.
Veröffentlicht am
ist Inhaber der Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg und stellvertretender Direktor des Deutsch-Amerikanischen Institutes in Nürnberg.
ist Inhaber der Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg und stellvertretender Direktor des Deutsch-Amerikanischen Institutes in Nürnberg.Interview: Heiner Krehl | Foto: privat
BWagrar: Herr Prof. Fifka, Sie fordern mehr Sachlichkeit in der Diskussion um das Transatlantische Freihandelsabkommen zwischen EU und USA (TTIP). Was ist dabei unsachlich? Fifka: Die Diskussion um TTIP dreht sich primär um den Verbraucher- und Investitionsschutz. Dabei wird sehr unsachlich argumentiert. So stellen die Gegner das Abkommen so dar, als würde es alle bestehenden Verbraucherschutzbestimmungen in der EU oder Deutschland aushebeln. Das ist unsinnig. Denn es geht um Schaffung eines gemeinsamen Standards, oder um Anerkennung des Standards des Partners. Ein Automatismus nach unten existiert nicht. Zudem sind es Themen wie das ‚Chlorhuhn‘ oder ‚Hormonfleisch‘, die die Kontroverse prägen und zu ‚Wappentieren‘ für den Widerstand...
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