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Mineralische Ergänzungs- düngung verbessert Inhaltsstoffe

Schmackhaftes Futter von 1a-Qualität

Energiedichte, die Gehalte an nutzbarem Rohprotein, der Rohfasergehalt und die Verdaulichkeit der organischen Substanz sind die am häufigsten herangezogenen Kenngrößen bei der qualitativen Bewertung von Grundfutter. Doch es gibt noch weitere Qualitätsmerkmale.
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Mit einer mineralischen Ergänzungsdüngung lässt sich auch die Futterqualität eines Grünlandbestandes optimieren.
Mit einer mineralischen Ergänzungsdüngung lässt sich auch die Futterqualität eines Grünlandbestandes optimieren.Fotos: Amazone, Pöttinger
Dazu zählen beispielsweise die Mineralstoffgehalte im Grundfutter und deren Verhältnis untereinander sowie die Schmackhaftigkeit des Futters, die von den Mineralstoffen geprägt werden. Zu diesen Futtereigenschaften kann die Düngung direkt und indirekt einen Beitrag leisten, sowohl über die Nährstoffzufuhr in Form von Gülle als auch über die gezielte mineralische Ergänzung. Gülle ist ein wertvoller Volldünger, gerade im Grünland. Doch hat sie je nach Nutzungsintensität in Bezug auf die Nährstoffzufuhr gewisse Schwachstellen, wie zum Beispiel bei Magnesium, Phosphor, Schwefel und im weitesten Sinne auch bei Natrium. Letzteres ist weniger wichtig für das Pflanzenwachstum als vielmehr für die Tiergesundheit und Fruchtbarkeit im Stall. Aus...
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