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Herausforderungen an die Bodenbearbeitung im Kartoffelbau

Gut gebettet – halb gewonnen

Das Klima verändert sich. Dadurch ändern sich die Anforderungen an die Bodenbearbeitung im Kartoffelbau, erklärte Adolf Kellermann von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising, auf dem Seligweiler Kartoffeltag.
Veröffentlicht am
Einphasige Technik beim Kartoffelanbau schont Boden und Wasser.
Einphasige Technik beim Kartoffelanbau schont Boden und Wasser.Foto: agrar-press
Die Winter werden wärmer, der Schnee als Wasserspeicher fehlt, die Niederschläge im Winter werden mehr, mit der Gefahr von Abschwemmungen und Verschlämmungen, die Frostgare wird weniger, es gibt mehr heiße Sommertage, zählte Kellermann einige Veränderungen auf. Durch die wärmeren und trockeneren Sommer steigt der Bewässerungsbedarf der Kartoffeln. Als Antwort auf diese Herausforderungen plädiert Kellermann auf bodenschonende und wassersparende Bodenbearbeitung. Durch Einsparung von Überfahrten erfüllt die einphasige Legetechnik beide Kriterien. Vorteile sind neben dem geringeren Bodendruck die höhere Schlagkraft, ein höherer Marktwareertrag und geringere Verfahrenskosten. In vergleichenden Versuchen von einphasiger und mehrphasiger...
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