Getreidemarkt zwischen Vorräten und Anbaurückgang
Verkaufen wenn das Wetter die Börse treibt
Für die eingelagerte Ernte 2014 ist aufgrund der sehr hohen Vorräte und dem Wettbewerb im Welthandel mit keinen Preissprüngen zu rechnen. Kurzfristige Preisanhebungen durch den Exporthandel sollten für die Fortsetzung der Vermarktung genutzt werden.
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Im Februar liefen die Getreidemärkte in der EU-28 seitwärts. In Paris bewegte sich der Märzweizen zwischen 183 und 189 Euro pro Tonne (Euro/t) und der Junimais zwischen 151 und 156 Euro/t. Der ruhige Marktverlauf übertrug sich auf die regionalen Getreidepreise. Im Gegensatz zum europäischen Markt kam der US-Weizenmarkt zuletzt leicht unter Druck. Für die Aussichten in den kommenden Wochen wandert der Blick neben den hohen Vorräten über die wöchentlichen Exportzahlen der großen Exporteure auf die beginnende Vegetation auf der Nordhalbkugel. Weiterhin hohe Vorräte Das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) schätzte im Februarbericht die weltweite Getreideproduktion (ohne Reis) für das laufende Vermarktungsjahr 2014/15 erstmals auf...
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