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Deutsche Milchwirtschaft bei Bundesminister Schmidt

Chancen offener Märkte

Ein breiter Konsens besteht zwischen dem Agrarressort und dem deutschen Milchsektor darüber, dass die staatliche Regulierung der Milchproduktion wichtige Ziele verfehlt hat. Das werde beim zunehmenden Einfluss globaler Märkte auf den Milchsektor besonders deutlich. Die darin liegenden Chancen müssten künftig stärker genutzt werden.
Veröffentlicht am
Dieses Fazit haben Vertreter des Deutschen Milchsektors am Dienstag im Gespräch mit Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt in Berlin gezogen. Dabei stellte DBV-Vizepräsident Udo Folgart klar: „Die Quote ist ein Relikt einer Agrarpolitik der Vergangenheit. Die deutschen Milchbauern begrüßen deshalb die Möglichkeit, ab April 2015 ihre Betriebe individuell weiterentwickeln zu können." Allein für das Quotenjahr 2014/15 seien europaweit Rekordstrafzahlungen für Überlieferungen in Höhe von einer Milliarde Euro zu erwarten. Das gesamte Geld aus der Superabgabe müsse unbedingt für die Weiterentwicklung des europäischen Milchsektors genutzt sowie Liquiditätsengpässe der landwirtschaftlichen Betriebe verhindert werden. Erzeuger nicht...
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