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LBV-Fachtagungen Düngeverordnung (DüV) in Osterburken und Waldsee-Gaisbeuren

Nachbesserungen noch notwendig

Rund 130 Interessierte waren zur Fachtagung nach Osterburken gekommen. Zur Novellierung der DüV nahmen Stellung: Dr. Helga Pfleiderer, MLR Baden-Württemberg, Steffen Pingen, DBV, und Professor Dr. Torsten Müller, Uni Hohenheim.
Veröffentlicht am
LBV-Fachtagung Düngeverordnung in Osterburken. Rechts: Herbert Kempf und Andreas Sigmund, Vorsitzender und Geschäftsführer des KBV Neckar-Odenwald, dahinter Anette Herbster, LBV.
LBV-Fachtagung Düngeverordnung in Osterburken. Rechts: Herbert Kempf und Andreas Sigmund, Vorsitzender und Geschäftsführer des KBV Neckar-Odenwald, dahinter Anette Herbster, LBV.Foto: Ganninger-Hauck
Wir sind nicht für alles verantwortlich, was in der DüV steht, wir sind nur die Überbringer der Botschaft", stellte Dr. Helga Pfleiderer vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg stellvertretend für die drei Referenten den Vorträgen auf der Fachtagung Düngeverordnung des Landesbauernverbands (LBV) in Baden-Württemberg, gemeinsam mit dem Kreisbauernverband (KBV) Neckar-Odenwald, in Osterburken voran. Dreh- und Angelpunkt und Anlass der Verordnung ist der N-Überschuss, die DüV wird als zentrales Element gesehen, diesen Überschuss zu mindern. Nitrat soll auf keinen Fall ins Grundwasser gelangen, da von ihm starke Gesundheitsschäden ausgehen, das ist die Annahme. „Der Generalverdacht kann heute nicht mehr...
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