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Umweltfreundliche Papiertöpfe für die Anzucht von Jungpflanzen selbst herstellen

Rollen, füllen, säen

Jetzt ist Anzuchtzeit. Wer möchte, kann sogar seine Anzuchttöpfe selbst herstellen: mit Hilfe einer Topfpresse aus Holz aus altem Zeitungpapier. Sämlinge wachsen darin zuverlässig heran. Und wenn sie groß und stark genug sind, pflanzt man sie mitsamt ihrer verrottbaren Hülle in den Boden. Unsere Autorin hat es ausprobiert und zeigt, wie es geht
Veröffentlicht am
Doppelte Lagen von Zeitungspapier reißt man in Streifen.
Doppelte Lagen von Zeitungspapier reißt man in Streifen.Pahler
Der Frühling bedeutet aussäen, pikieren, umtopfen, auspflanzen. Leichter gelingt die Jungpflanzenanzucht mit Hilfe von selbst gedrehten Papiertöpfen. Man sät direkt in die Töpfe aus. Darin entwickeln sich die Pflänzchen, bis sie groß genug sind, um ins Freiland gesetzt zu werden. Bis dahin ist der Erdballen gut durchwurzelt und weil die Papierhülle im Boden verrottet, pflanzt man zusammen mit dem Topf ein. Dadurch fällt beim Umsetzen der Wurzelballen nicht auseinander, die Pflanze erleidet keinen so starken Schock beim Umpflanzen und wächst zügig weiter. Die hölzernen Papiertopfpressen kann man inzwischen in vielen Gartenmärkten, Gartencentern und bei den diversen Online-Anbietern kaufen. Aus Altpapier lassen sich daraus umweltfreundliche...
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