Kommentar
Sachargumente, kein Getöse
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Veränderungen sind in aller Munde. In den Vereinigten Staaten nicht erst seit Mister Trump, in Europa nicht erst seit der Flüchtlingskrise, auf der Welt nicht erst seit den Konflikten im Osten. In Deutschland nehmen die Rufe nach einer Agrarwende an Lautstärke zu. Nicht erst, seit die Bundesumweltministerin mit ihrer Forderung nach 15 Prozent Umschichtung der Direktzahlungen in die Zweite Säule die Diskussion zur künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und zugleich den Bundestagswahlkampf eingeläutet hat. Der Kanon der Stimmen schallt vielfältig, die eine grundlegende Reform der Agrarpolitik wollen. Nicht nur Ministerin Hendricks spricht von „absurdem Fördersystem", will mehr Geld in den Naturschutz stecken und tritt auf die Bremse bei...
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