Pensionspferde erfordern kundenorientiertes Management
„Reden ist so wichtig wie viel arbeiten"
Ein Stall, ein paar Boxen und beinahe durchgängig eine Warteliste für interessierte Pferdebesitzer. Das war einmal. Inzwischen buhlen Pensionsbetriebe um die Halter der Vierbeiner. Wer in dem Verdrängungswettbewerb bestehen will, muss sich was einfallen lassen – bei Service, Management und Kundennähe – ein Fazit aus dem jüngsten BWagrar-Online-Seminar.
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Sich auf das Tagesgeschäft zu konzentrieren, die Pferde zu füttern, ihre Boxen oder Laufställe auszumisten, die Reithalle zu ebnen und den Sandplatz zu wässern, das reicht nach Ansicht von Dr. Joachim Kieninger, dem stellvertrenden Leiter des Fachdienstes Landwirtschaft am Landratsamt Alb-Donau in Ulm und ausgewiesenen Pferdeexperten längst nicht mehr aus, um einen Pensionspferdebetrieb wirtschaftlich und zufriedenstellend führen zu können. Aus naheliegenden Gründen, wie Kieninger am Donnerstag vorvergangener Woche den über 100 Teilnehmern des Online-Seminars zu den Entwicklungstendenzen und Kosten der Pensionspferdehaltung deutlich machte. Unverwechselbare Angebote Denn inzwischen gibt es in nahezu allen Landesregionen und Bereichen...
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