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Landwirtschaft 4.0 und ihre Folgen

Prof. Dr. Reiner Doluschitz leitet das Fachgebiet Agrarinformatik und Unternehmensführung sowie die Forschungsstelle für Genossenschaftswesen an der Universität Hohenheim.
Veröffentlicht am
leitet das Fachgebiet Agrarinformatik und Unternehmensführung sowie die Forschungsstelle für Genossenschaftswesen an der Universität Hohenheim.
leitet das Fachgebiet Agrarinformatik und Unternehmensführung sowie die Forschungsstelle für Genossenschaftswesen an der Universität Hohenheim.Interview: Krehl | Foto: UH
BWagrar: Herr Prof. Doluschitz, die Digitalisierung beschleunigt den Strukturwandel, wo sie doch gerade kleinen und mittleren Betrieben nutzen sollte. Brauchen wir die ‚Landwirtschaft 4.0‘ und welche Auswirkungen hat sie? Doluschitz: Es stellt sich meines Erachtens nicht die Frage, ob wir Landwirtschaft 4.0 brauchen oder nicht brauchen. Vielmehr stellt sich die Frage, wie wir Nutzen stiftende Technologien identifizieren und möglichst sinnvoll in die betrieblichen und überbetrieblichen Prozesse und Abläufe integrieren. Vergleichbar mit dem Klimawandel, der Urbanisierung und dem demographischen Wandel handelt es sich auch bei der Digitalisierung um einen Megatrend. Megatrends haben laut Definition eine globale Dimension, wirken mittel- und...
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