Energiepark Hahnennest stellt neues Säverfahren vor
Silphie startet mit Mais in die Saison
Ein Feld, drei JCB-Fastracs mit Sämaschinen und einem Dutzend Einsatzkräften: Bei schönstem Wetter mit sommerlichen 23 Grad legten die Landwirte vom Energiepark Hahnennest los mit der Aussaat ihrer Donau-Silphie. Welche ausgeklügelte Sätechnik und Logistik dahinter stecken, wurde bei der Maschinenvorführung am 30. März deutlich.
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Techniker und Fahrer kreisen um die Ausleger der Sämaschine. Letzte Einstellungen werden vorgenommen. Mit dem Sägerät der französischen Firma Monosem, dem Spezialist für Einzelkornsämaschinen, kommen die Mais- und Silphiekörner gleichzeitig mit 30,5 cm Reihenabstand in den Boden. „Das ist ein kombiniertes Säverfahren, das es so bislang in Deutschland noch nicht gegeben hat und das Monosem im Auftrag vom Energiepark Hahnennest speziell für die Donau-Silphie entwickelt hat", berichtet Thomas Metzler vom Energiepark Hahnennest. Exakte Ablage und Tiefenführung Jedes zweite Aggregat auf der sechs Meter breiten Sämaschine am Schlepper sät Silphie aus, im Wechsel mit Mais. Das Besondere: Es gibt für jedes Aggregat eine separate Höhenführung. Die...
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