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In Körnerleguminosen Unkräuter unterdrücken

Das Kraut, das sich nicht traut

Im Biolandbau zählen beim Kampf gegen Beigrün eine gute Vorbereitung und die mechanische Unkrautregulierung mit Striegel und Hacke. Auf den Ökofeldtagen in Frankenhausen gab es Tipps, mit denen Körnerleguminosen den Kampf gegen unerwünschten Bewuchs gewinnen.
Veröffentlicht am
Schwarz-weiße Blüten an Bio-Ackerbohnen Ende Juni. Mit dem richtigen Anbauplan schließen die Pflanzenreihen schnell, der Bestand wächst dicht und unkrautarm.
Schwarz-weiße Blüten an Bio-Ackerbohnen Ende Juni. Mit dem richtigen Anbauplan schließen die Pflanzenreihen schnell, der Bestand wächst dicht und unkrautarm.Foto: Jonas Klein
Ralf Mack arbeitet bei Bioland und betreut Betriebe, die im Demonstrationsnetzwerk Erbse/Bohne Körnerleguminosen anbauen. Genauer gesagt: Er hilft Landwirten, ihre Körnerleguminosen frei von Unkräutern zu halten. Bereits durch die Kulturführung legen Landwirte laut Mack den Grundstein für einen sauberen Bestand. Die Stellschraube ist Stickstoff: Stark stickstoffzehrende Hauptkulturen wie Weizen oder Mais mindern in Leguminosen den Unkrautdruck. Sie entziehen dem Boden so viel Stickstoff, dass Unkräuter sich nicht ausreichend versorgen können. Unkräuter aushungern Die Störenfriede verkümmern am Stickstoff-Mangel. Die Körnerleguminosen wiederum fixieren Stickstoff aus der Luft, den sie nahezu exklusiv selbst verbrauchen und überleben das...
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