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Stabile Abwehrkräfte helfen beim Start in die Ferkelaufzucht

Die richtige Portion zur richtigen Zeit

Immer mehr Ferkel, dafür aber nicht selten umso kleinere Jungtiere: Die Folgen der modernen Leistungszucht können zum Manko für die spätere Aufzucht werden. Vorausgesetzt, man steuert nicht dagegen und achtet bei den Saugferkeln penibel darauf, dass sie ausreichend und richtig versorgt ins Leben starten.
Veröffentlicht am
Eine genügend hohe Kolostrumaufnahme fördert die Abwehrkräfte der Saugferkel und wappnet sie für die spätere Aufzucht.
Eine genügend hohe Kolostrumaufnahme fördert die Abwehrkräfte der Saugferkel und wappnet sie für die spätere Aufzucht.Foto: Agrarpress
In den ersten zwölf Stunden ihres Lebens müssen alle neugeborenen Ferkel Kolostrum aufnehmen können. Auch wenn mehr Ferkel als Zitzen vorhanden sind. Daran führt kein Weg vorbei", machte Prof. Dr. Georg Dusel von der Fachhochschule im rheinlandpfälzischen Bingen in seinem Vortrag auf der Fachtagung des Landesarbeitskreises Fütterung (LAF) vor kurzem in Erbach-Dellmensingen (Alb-Donau-Kreis) deutlich. Entsprechend intensiv muss diese erste und lebenswichtige Milchaufnahme begleitet werden, notfalls mit Ferkelammen und zusätzlichen Milchtränken („Rescue Cup", „Supp le mat" und „Milkbar") – vor allem wenn die Ferkel mit immer niedrigeren Geburtsgewichten auf die Welt kommen. Konkret: Ferkel, die gerade mal 600 bis 800 Gramm wiegen, wenn sie...
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