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Agrarlehrer trafen sich in Halle

Systematisches Denken fördern

Wer systemisch denkt, löst leichter Probleme und kann die Folgen besser abschätzen. Empirische Studien belegen, dass man dies lernen kann. Das war jüngst auch Thema bei der Tagung des Bundesring Agrawirtschaftlicher Berufsschullehrer (BAB) in Halle.
Veröffentlicht am
Die Tagungsteilnehmer beim Schulrundgang.
Die Tagungsteilnehmer beim Schulrundgang.Foto: BAB /Denninger
Eva-Maria Alfing von der Humboldt-Universität in Berlin stellte in ihrer Dissertation fest, „dass Handlungsorientierung durchaus im Fokus des Unterrichts steht, aber beim systemischen Denken noch Potenzial besteht". Alfing betonte in ihrem Vortrag, dass gerade „die Landwirtschaft und der landwirtschaftliche Fachunterricht eine optimale Möglichkeit bieten, systemisches Denken zu fördern, da die Landwirtschaft durch einen stetigen Wandel der ökonomischen, ökologischen, technischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen geprägt sei". Diesen Herausforderungen müssen Landwirte gerecht werden und zugleich in ihren betrieblichen Strukturen und Systemen agieren. Dabei müssen die einzelnen Phänomene als ein Teil in dem Gesamtsystem verstanden werden....
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