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Saatguthandelstag: Gebühren für Nachbau sowie Saatgutmärkte für Leguminosen und Gräser

Angebot vieler Gräser bleibt angespannt

Die „unendliche Geschichte" um das Für und Wider von Nachbaugebühren wird demnächst ihre Fortsetzung erfahren. Allerdings sollen aus Sicht der Landwirtschaft die Schwerpunkte anders gesetzt werden als bisher. Diesen Eindruck hinterließ eine Diskussion auf dem diesjährigen Saatguthandelstag auf Burg Warberg /Niedersachsen.
Veröffentlicht am
Schön, aber selten: Rotklee-Saatgut ist in Deutschland meistens Bioware.
Schön, aber selten: Rotklee-Saatgut ist in Deutschland meistens Bioware.Foto: agrar-press
Gegenwärtig werde der „Boden" für eine neue Beurteilung der Nachbaugebühren aus Sicht der Landwirtschaft vorbereitet, sagte Helmut Gumpert, Vorsitzender des Fachausschusses für Saatgutfragen im Deutschen Bauernverband. Es sei wichtig, dass die Landwirtschaft sich darin einig werde, dass alle Nutznießer des züchterischen Fortschrittes auch dazu beitragen müssten, diesen Fortschritt zu finanzieren. Überzeugungsarbeit Bisher sei zwar ein Großteil der Betriebe bereit, die Nachbaugebühr zu bezahlen, ein weiterer Teil müsse allerdings überzeugt werden. Nur relativ wenige Betriebe seien nicht zu überzeugen, dass die Gebühren unabdingbar seien, wenn die Leistungsfähigkeit der Pflanzenzüchtung erhalten werden solle, von der der gesamte Pflanzenbau...
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