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Was tun unsere Nachbarländer, um Nährstoffeinträge in die Umwelt zu vermeiden

Ein Blick über den Tellerrand

In der EU sind die Stickstoffeinträge in die Umwelt während der vergangenen 35 Jahre erheblich zurückgegangen. Trotzdem fordert die EU-Kommission, dass nitrathaltige Nährstoffe noch effizienter ausgebracht werden müssen, um Nährstoffeinträge in die Umwelt nachhaltig zu verringern. Lesen Sie, welche Vorschriften in Dänemark, Belgien und den Niederlanden gelten.
Veröffentlicht am
Dänische Betriebsleiter müssen auf mindestens 14 Prozent des Ackerlandes Zwischenfrüchte anbauen, die erst nach dem 20. Oktober untergepflügt oder abgespritzt werden dürfen. Niederländische Landwirte müssen nach Mais eine Zwischenfrucht aussäen, die erst nach dem Februar des Folgejahres eingearbeitet werden darf.
Dänische Betriebsleiter müssen auf mindestens 14 Prozent des Ackerlandes Zwischenfrüchte anbauen, die erst nach dem 20. Oktober untergepflügt oder abgespritzt werden dürfen. Niederländische Landwirte müssen nach Mais eine Zwischenfrucht aussäen, die erst nach dem Februar des Folgejahres eingearbeitet werden darf.Fiedler
Gülle und Dünger sind nicht die einzigen Nitratquellen. Auch andere Faktoren, wie die Bevölkerungsdichte nehmen im erheblichen Maße Einfluss auf Stickstoffeinträge in die Umwelt. Deshalb müssen die Bewertungskriterien vereinheitlicht werden, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten. Doch während einige Mitgliedsstaaten 100 und mehr Messstationen pro 1000 km² unterhalten, andere EU-Staaten immer noch im Durchschnitt über mindestens acht Messstationen pro 1000 km² verfügen und ebenfalls in gemischten Regionen Messungen durchführen, verfügt Deutschland nicht einmal über eine Messstation pro 1000 km² und auch die Messungen werden in Deutschland ausschließlich in Regionen durchgeführt, die von der Landwirtschaft dominiert werden. Die deutschen...
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