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Qualität der Stallluft hängt von Futter, Stall, Gülle und Lüftung ab

Raus aus dem alltäglichen Mief

Tiergerecht und mit wenig Emissionen: So sollen Schweine künftig gehalten werden. Bei Neubauten und Stallerweiterungen gibt es indes zahlreiche Möglichkeiten um den Ausstoß von Gasen einzudämmen.
Veröffentlicht am
Neben der Umwelt profitieren auch die Schweine von niedrigen Emissionen.
Neben der Umwelt profitieren auch die Schweine von niedrigen Emissionen.Foto: Stötzer
Bevor Strategien umgesetzt werden, die Emissionen mindern, müssen zunächst die größten Einsparpotenziale ermittelt werden. In der Schweinemast entstehen 60 Prozent der Ammoniakstickstoff (NH3-N)-Emissionen in der Stall- oder Auslaufhaltung, 30 Prozent bei der Düngerausbringung und zehn Prozent bei dessen Lagerung. Im Stall kann man einiges bewirken. Unterschiedliche Wühlmaterialien für Schweine beeinflussen Emissionen. So zeigt der Wechsel von Maissilage zu Stroh deutlich höhere Konzentrationen von Ammoniak (NH3), jedoch geringere Methanwerte (CH4). Verschiedene Funktionsbereiche und größere Flächen Bei der Fütterung kann die Stickstoffausscheidung durch eine, dem Proteinbedarf angepasste, Mehrphasenfütterung vermindert werden. Bei einer...
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