Staat fördert generationengerechtes Umbauen
Beim Sanieren an später denken
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Schwellen, Treppen und zu schmale Türdurchgänge machen alten und mobilitätseingeschränkten Menschen ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden oft unmöglich. Hausbesitzer sollten deshalb bei einer energetischen Sanierung darauf achten, gleichzeitig barrieremindernde Maßnahmen zu integrieren, rät das Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Ein separater Umbau später sei deutlich teurer. Wenn sowieso eine Sanierung der Heiztechnik, der Gebäudehülle und der Innenräume ansteht, reichen mit einer intelligenten Planung bereits wenige Maßnahmen aus, um den Wohnraum zukunftsorientiert anzupassen. So könnten etwa im Bad eine bodengleiche Dusche eingebaut und die Türzarge verbreitert werden. Die neuen...
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