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Sorten und Pflanzenschutzstrategien auf dem Bayer-Feldtag in Bondorf

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Seit 25 Jahren legt Bayer auf den Flächen von Thomas Sautter, Bondorf, Sorten und Pflanzenschutzversuche an. Besondere Herausforderung in diesem Jahr: Der warme Winter.
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Es ist besser, das Unkraut in der Wintergerste im Herbst zu bekämpfen, erklärte Stefan Mader, Vertriebsberater bei Bayer CropScience, etwa mit Cadou Forte, das auch noch spät eingesetzt werden kann.
Es ist besser, das Unkraut in der Wintergerste im Herbst zu bekämpfen, erklärte Stefan Mader, Vertriebsberater bei Bayer CropScience, etwa mit Cadou Forte, das auch noch spät eingesetzt werden kann.Fotos: Mayer
Weil die Vorfrucht früher räumt, könnte man den Raps früher säen, aber davon rät Beratungslandwirt Franz-Josef Dertinger ab. „Wegen des Erdflohs sollte nicht vor dem 20. bis 25. August gesät und die Saatstärke erhöht werden", legte er den Besuchern des Feldtages ans Herz. Auf den Rapsflächen konnte die bessere Verzweigung und dadurch bessere Schotenpakete durch die Frühjahrsbehandlung mit Propulse gezeigt werden. Auf Resistenzen sollte viel Wert gelegt werden, wurde beim Rundgang über die Versuchsflächen immer wieder betont. Beim Winterraps ist vor allem die Phoma-Resistenz wichtig, beim Winterweizen die Unempfindlichkeit gegen Gelbrost, bei Wintergerste die Widerstandsfähigkeit gegen Gelbmosaikvirus.
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