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Getreide- und Rapsmarkt lässt keinen Preisanstieg erwarten

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Die Getreide- und Rapspreise sind aktuell so niedrig wie schon lange nicht mehr. Wer jetzt verkaufen will, sollte die Angebote mehrerer Händler einholen, weil gegenwärtig die Gebote innerhalb einer Region sehr unterschiedlich ausfallen können, schreibt unser Autor.
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Nach der Regenpause läuft der Drusch im Südwesten wieder: In diesem Jahr wird europaweit noch mehr Getreide erwartet als im bereits mengenstarken Jahr 2013.
Nach der Regenpause läuft der Drusch im Südwesten wieder: In diesem Jahr wird europaweit noch mehr Getreide erwartet als im bereits mengenstarken Jahr 2013.Foto: Singler
Die Gerstenernte in Europa zeigt bisher sehr gute Druschergebnisse. Von Rumänien über Ungarn, Polen und Deutschland werden sehr hohe Hektarerträge genannt. Ertragsnennungen von 80 bis 100 Dezitonnen je Hektar (dt/ha) und darüber hinaus sind keine Seltenheit. Es ist zu erwarten, dass insgesamt die Getreideproduktion in Europa das gute Vorjahr übertreffen wird. Weltweit sind derzeit mit wenigen Ausnahmen keine Ernteeinbußen zu erwarten. Dies zeigt sich auch an den Getreidemärkten. So fiel der Kurs für Novemberweizen in Paris seit Anfang Juni um 12 Euro je Tonne (Euro/Tonne) auf 180,5 Euro/Tonne. In Chicago fiel der Kurs für Dezemberweizen sogar umgerechnet auf 148 Euro/Tonne. Getreide: Große Ernte in Sicht Das amerikanische...
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