Erwachsenenbildung geht nicht ohne finanzielle Hilfen

Die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Ländliche Erwachsenenbildung (ALEB), Elke Brunnemer, gab Ministerialdirektor Wolfgang Reimer während der Mitgliederversammlung die Botschaft der 22 ALEB-Mitglieder mit auf den Weg, dass die Erwachsenenbildung der im ländlichen Raum engagierten Organisationen nur durch eine finanzielle Weiterentwicklung gesichert werden kann. Geschäftsführerin Dr. Beate Krieg hob auf die dringliche Umsetzung des Gesetzes für Bildungszeit ab, die auch eine Qualifizierung für Ehrenämter berücksichtigt. Matthias Werner, stellvertretender ALEB-Vorsitzender, gab für die neuen Förderprogramme zu bedenken, dass auch Landwirten, die aufgrund ihrer Betriebe wenig zeitlichen Spielraum haben, die Teilnahme an Fortbildungen...