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Streuobstanbau am Fuß der Schwäbischen Alb

An der Grenze zum Draufzahlen

Arnim Kächele aus Unterlenningen hat am Life+ Projekt teilgenommen und seine Streuobstbäume schneiden lassen.
Veröffentlicht am
Arnim Kächele (l.) und Fachwart Benjamin Gökeler begutachten die Streuobstbäume.
Arnim Kächele (l.) und Fachwart Benjamin Gökeler begutachten die Streuobstbäume.Foto: Stötzer
Hornissen schwärmen aus ihrem Nest in der Baumhöhle eines Hochstammes. Der Baum steht auf einer Streuobstwiese über dem Bioland-Wiesenhof von Arnim Kächele in Unterlenningen. Hier am Fuß der Schwäbischen Alb bewirtschaftet Kächele neben Ackerbau und Milchviehhaltung 33 Hektar Streuobstwiesen. Seine Kühe grasen das ganze Jahr unter den Obstbäumen. „An den Streuobstwiesen verdient man kein Geld. Egal ob als Wiesennutzung oder am Obst an sich. Wir befinden uns an der Grenze zum Draufzahlen", sagt Kächele. Die Produktionskosten sind hoch: Zusätzlich braucht man kleinere Maschinen. Bis zu 50 Tonnen Streuobst werden mit vielen Helfern aus Familie und Umfeld geerntet. „Aber es gibt noch etwas anderes als Wirtschaftlichkeit. Mir liegt sehr viel...
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