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Früh wie nie: genossenschaftlicher Weinherbst in Württemberg

Kompakte Weinlese

Bei der Pressekonferenz des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes (BWGV) am 8. Oktober in der Weingärtnergenossenschaft Marbach verkündeten die Verantwortlichen ungewöhnlich genaue Zahlen über den Jahrgang 2014. Der Grund: Die Lese war wegen des frühen Herbstes bereits Anfang Oktober fast vollständig abgeschlossen.
Veröffentlicht am
Mit der Erntemenge der im Verband organisierten Württemberger Weingärtnergenossenschaften ist Dr. Roman Glaser, Präsident des BWGV, in diesem Jahr zufrieden. Sie wird mit etwa 75 Mio. Litern rund 15 Prozent über dem Vorjahr liegen. Noch am 12. September hatte die Weingärtner-Zentralgenossenschaft (WZG) erwartet, dass es 110 Liter je Ar gibt. „Aber jetzt wissen wir, dass es zehn Prozent weniger sein werden", ergänzte Dieter Weidmann, der WZG-Vorstandsvorsitzende. Zufrieden trotz begrenzter Menge Die Einbußen seien nicht generell zu verzeichnen. Frühe weiße Sorten zum Beispiel brachten die Referenzmenge. Aber Schwarzriesling, Trollinger und Lemberger erreichten die Ziele nicht. „Auch bei Riesling hätten wir uns in Menge und Qualität mehr...
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