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Neue Lösungsansätze zur Krautminderung im Kartoffelanbau

Volle Hitze aufs Kartoffelkraut

Nach dem nassen Sommer ist die Krautfäule in den Kartoffelkulturen großes Thema. Die Krautregulierung ist damit unumgänglich. Verschiedene Methoden, unter anderem ein thermisches Verfahren, präsentierte jüngst das LTZ auf dem Versuchsfeld in Donaueschingen.
Veröffentlicht am
Das Gerät der Firma Hoaf bei der Vorführung auf dem Versuchsfeld in Donaueschingen.
Das Gerät der Firma Hoaf bei der Vorführung auf dem Versuchsfeld in Donaueschingen.LTZ
Damit die Krauffäule der Kartoffelpflanze nicht auf die Knolle übergeht und die Qualität (Braunfäulebefall) leidet, muss rechtzeitig eine Abreifebehandlung mittels Krautminderungsmaßnahme durchgeführt werden, erklärte Hans-Jürgen Meßmer, Leiter der LTZ-Außenstelle Donaueschingen. Dies kann mechanisch durch Abschlegeln oder Abmähen des Krautes, chemisch oder im kombinierten Verfahren erfolgen. Um den Pflanzenschutzmitteleinsatz zu reduzieren, hat sich in der Praxis der vergangenen Jahre die Kombination mechanischer und chemischer Maßnahmen durchgesetzt. Im biologischen Kartoffelanbau war bisher nur das mechanische Krautschlagen beziehungsweise Abmähen möglich. Das führt aber regelmäßig zum Wiederergrünen der Stängel, worunter die...
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