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2017 bislang zwölf Prozent mehr Traktoren verkauft

Bei Fendt läuft’s rund

Mit einem Nettoumsatz von über acht Mrd. Euro (2016: 6,9 Mrd.) erwartet AGCO für 2017 ein „vernünftiges Geschäftsjahr". Das erklärte Vorstandsvorsitzender Martin Richenhagen vergangene Woche bei der Pressekonferenz der AGCO-Premiummarke Fendt in Marktoberdorf. Für Fendt selbst läuft es sehr gut. Es wird eine zwölfprozentige Absatzsteigerung bei Traktoren auf 15.000 Einheiten erwartet.
Veröffentlicht am
Laut AGCO-Chef Martin Richenhagen hat der Landtechnikkonzern die zurückliegenden drei schwierigen Jahr genutzt, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Dabei lag der Fokus auf dem Optimieren der Margen durch neuer Produktionstechnologien und auf dem Erschließen neuer Märkte. Gleichzeitig wurden trotz rückläufigem Geschäft 2016 rund 300 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung investiert. Außerdem hat AGCO die Full-Line-Strategie konsequent weitergeführt. Beispielhaft nannte Richenhagen die Übernahme des Futtererntegeschäfts von Lely und die Integration der Callenger Spritzen und Raupenschlepper in das Fendt-Programm. Auch auf europäischer Ebene hat sich AGCO gut weiterentwickelt. So konnte das Unternehmen trotz des rückläufigen...
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