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Jetzt ist das Amt gefragt

Hansjörg Imgraben , Pflanzenschutzdienst am Regierungspräsidium Freiburg, zu den Folgen der stark gestiegenen Zahl der Maiswurzelbohrer. Letzte Woche fand dazu ein Gespräch mit dem Landwirtschaftsministerium statt.
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, Pflanzenschutzdienst am Regierungspräsidium Freiburg, zu den Folgen der stark gestiegenen Zahl der Maiswurzelbohrer. Letzte Woche fand dazu ein Gespräch mit dem Landwirtschaftsministerium statt.
, Pflanzenschutzdienst am Regierungspräsidium Freiburg, zu den Folgen der stark gestiegenen Zahl der Maiswurzelbohrer. Letzte Woche fand dazu ein Gespräch mit dem Landwirtschaftsministerium statt.| Interview und Foto: Doris Ganninger-Hauck
BWagrar: In diesem Jahr wurden über 60.000 Maiswurzelbohrer in den Fallen gefangen – 2013 waren es 2000 Stück. Warum dieser starke Anstieg? Imgraben: Bis 2013 gab es im südlichen Oberrheingraben im Maiswurzelbohrer-Eingrenzungsgebiet eine kontrollierte und angeordnete Fruchtfolge von maximal zweimal Mais auf der gleichen Fläche in Folge. Diese Anordnung wurde 2014 nicht weitergeführt, weil der Quarantänestatus des Schädlings von der EU aufgehoben wurde. In diesem Jahr wurde nun festgestellt, dass Landwirte auch mehr als 75 Prozent Mais anbauen und keinen Fruchtwechsel vorgenommen haben. Auf solchen Flurstücken haben wir in einzelnen Pheromonfallen über 4.000 männliche Maiswurzelbohrer gefangen. Insgesamt konnten in 2017 über 64.000...
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