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Vegetationsjahr 2016/2017 – im Zeichen der Wetterextreme

Berater mit Expertise sind gefragt

Die Raiffeisen-Hauptgenossenschaften BayWa und ZG Raiffeisen beraten die landwirtschaftlichen Betriebe im Pflanzenbau. Im Anbaujahr 2017 waren Erfahrung und Flexibilität besonders gefragt.
Veröffentlicht am
ZG-Berater Hubert Sprich im Sojabestand. Bei Soja fielen die Erträge überdurchschnittlich aus.
ZG-Berater Hubert Sprich im Sojabestand. Bei Soja fielen die Erträge überdurchschnittlich aus.Foto: Borlinghaus
Der extreme Spätfrost in der Nacht vom 19. auf 20. April schädigte nicht nur die Sonderkulturen, sondern auch früh gesäten Mais, berichtet Hubert Sprich, Produktionsmanager für Pflanzliche Produktion bei der ZG Raiffeisen. Günstige Bodenbedingungen veranlassten zahlreiche Betriebe bereits ab dem 25. März zur Maisaussaat. Da sich der Boden zu diesem Zeitpunkt bereits auf über zehn Grad erwärmt hatte, lief dieser Mais zügig auf. Durch den Frost wurden weitentwickelte Bestände stark geschädigt, so dass teilweise ein Umbruch notwendig wurde. Dagegen regenerierten sich Bestände, die zum Frostzeitpunkt das Drei-Blattstadium noch nicht erreichten, meist vollständig. In dieser Zeit war Beratung gefragt. Insbesondere wenn die Bestandesdichte nach...
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