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Junglandwirtekongress in Denkendorf

Spot on fürs Image

Landwirte zerstören die Umwelt. Landwirte quälen Tiere, Landwirte sind fürs Insektensterben verantwortlich. „Stimmt nicht und das müssen wir zeigen", sagen die drei Landjugendverbände in Baden-Württemberg. Vergangene Woche gab es beim Junglandwirtekongress Tipps, um der Öffentlichkeit zu zeigen, wie Landwirtschaft wirklich ist.
Veröffentlicht am
Elke Pelz-Thaller (r.): „Wenn Du willst, dass ich lächle, dann lächle Du zuerst".
Elke Pelz-Thaller (r.): „Wenn Du willst, dass ich lächle, dann lächle Du zuerst".Foto: Rueß
Laut einer Studie seien Dorfbewohner aufgeschlossen gegenüber Landwirtschaft, wenn sie einen Landwirt persönlich kennen. Detlef Passeick, Journalist und Trainer an der Andreas Hermes Akademie, hat daher gleich den ersten praktischen Tipp für die rund 300 Junglandwirte in der Festhalle in Denkendorf parat: „Öffentlichkeitsarbeit beginnt in der Gemeinde. Seien Sie in Vereinen aktiv und zeigen sie Präsenz". Wer Landwirtschaft nur aus den Medien kenne, nehme die Branche als „Bande organisierter Verbrecher" wahr, meinte er provozierend. Für Gespräche rät er: Nehmt im persönlichen Kontakt jede Frage des Verbrauchers ernst. Stellt Plakate auf, die erklären, wie Landwirte arbeiten, z.B. ein Schild ins Feld mit der Aufschrift: „Hier wächst ihr...
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