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Milchpreise geraten stärker unter Druck IM FOKUS

Milchmarkt trübt sich ein

Auf der Fachtagung für Milchviehhalter vergangene Woche in Amtzell beleuchtete Richard Riester, LEL, die Lage auf dem Milchmarkt. In der anschließenden Diskussion gaben fünf Molkereivertreter ihre Einschätzungen, wie die Differenzierung des Marktes weitergehen könnte.
Veröffentlicht am
Richard Riester, LEL, rechnet mit Preisabschlägen.
Richard Riester, LEL, rechnet mit Preisabschlägen.Foto: Borlinghaus
Die Mengen machen uns Bauchweh. Sie kommen gerade ganz massiv", meinte Richard Riester. Ein Fazit seiner Marktanalyse lautete: Pulver ist weiter schwach. Butter hat sich stabilisiert auf einem guten Niveau, bringt aber keine Spitzenpreise mehr wie im Sommer 2017. Zudem macht der schwache Dollarkurs Schwierigkeiten im Export. „Insgesamt stehen die Zeichen am Milchmarkt eher auf Sturm," so Riester auf der Fachtagung, zu der das Landwirtschaftsamt Ravensburg unter der Leitung von Albrecht Siegel eingeladen hatte. Eingebrochen sei auch der Preis für Spotmilch auf 21 Cent, der sich aber gerade wieder etwas erhole. Aus einem Butterpreis von aktuell 4,20 Euro pro kg errechnen sich 21 Cent aus der Butter plus sieben Cent aus der Eiweißverwertung....
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