Ferkelkastration
Breites Bündnis
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Ein breites Bündnis aus Wissenschaft, Wirtschaft, berufsständigen Organisationen und Behörden hat sich mit Blick auf die Anfang 2019 in Deutschland verbotene betäubungslose Ferkelkastration für eine praxistaugliche Lösung mit örtlicher Betäubung durch den Tierhalter ausgesprochen. Wie die QS Qualität und Sicherheit GmbH mitteilt, wird im gemeinsamen Positionspapier „Lokalanästhesie zur wirksamen lokalen Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration" unter anderem eine Indikationserweiterung zur Anwendung des Wirkstoffes Procain durch den Landwirt sowie die Zulassung noch besserer Wirkstoffe wie Lidocain oder Mepivacain gefordert. Die Unterzeichner des Papiers, darunter der DBV, befürchten, dass es ab 2019 zu massiven Strukturbrüchen in der...
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