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Empfehlungen des LTZ für die Unkrautbekämpfung in Mais 2018

In Ruhe wachsen lassen

Für einen erfolgreichen Maisanbau muss Mais rechtzeitig und möglichst schonend vor Unkrautkonkurrenz geschützt werden. Praktische Empfehlungen standen in BWagrar, Ausgabe 16/2017. Hier nun die offizielle Empfehlung der aktuell verfügbaren Herbizide, zusammengestellt von Kerstin Hüsgen, Landwirtschaftliches Technologiezentrum (LTZ), Augustenberg.
Veröffentlicht am
Bis zum 8-Blatt-Stadium sind die Maispflanzen empfindlich gegen Unkrautkonkurrenz. Unkräuter deshalb früh bekämpfen.
Bis zum 8-Blatt-Stadium sind die Maispflanzen empfindlich gegen Unkrautkonkurrenz. Unkräuter deshalb früh bekämpfen.Foto: Ganninger-Hauck
Auf Standorten mit einem hohen Maisanteil in der Fruchtfolge stellen sich nach einer gewissen Zeit typische Maisunkräuter ein, die über Jahre ein hohes Samenpotenzial im Boden aufbauen und aufgrund mehrerer Keimwellen schwer zu bekämpfen sind. Tankmischungen mit boden- und blattwirksamen Mitteln bringen neben einer guten Sofortwirkung der Blattherbizide eine ausreichende Dauerwirkung der Bodenherbizide mit. Bodenwirkstoffe sind einige Wochen wirksam. Das ist bei später auflaufenden Unkräutern von Vorteil – besonders bei der Bekämpfung von später auflaufenden Hirsen. Auf Standorten mit einem geringeren Maisanteil in der Fruchtfolge, geringerem Besatz an Hirsen und stärkerem Auftreten anderer Ungräser bilden die blattaktiven...
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