Gutscheine lassen sich noch persönlich aufwerten
Mehr Freude schenken
Ostern, Konfirmation oder Kommunion sind kaum vorbei, da hat das Kind Geburtstag. Autorin Sigrid Tinz, Mutter von vier Kindern, hat sich umgehört und zusammengestellt, worauf es ankommt, damit das Geschenk bei Kindern und Jugendlichen gut ankommt und auch die Schenkenden zufrieden sind.
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Kinder haben heutzutage fast schon alles Wichtige und brauchen eigentlich nichts; aber bekommen sollen sie doch was von Eltern, Großeltern, Paten, Freunden: „Überleg doch mal, ob dir nicht noch ein Wunsch einfällt, Oma braucht noch etwas, was sie dir schenken kann." Klingt paradox, ist aber so. Als Schenkende möchten wir unsere Zuneigung zeigen und ein bisschen fühlt man sich auch manchmal verpflichtet. Als Oma nichts zu schenken, geht eigentlich nicht. Vom Kind erwarten wir zwar nichts Materielles zurück, aber „Danke" natürlich schon und am liebsten natürlich: „Oma, du bist die Beste" und freudestrahlende Augen. Schenken ist kein Warentausch Und auch ein Geschenk abzulehnen ist kaum denkbar. Macht auch kaum einer, auch Kinder nicht. Eher...
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