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6 Fragen an ...

Man sollte seine Kosten kennen

Florian Stolzenberger , Biogasanlagenbetreiber in Großrinderfeld, hat im vergangenen Jahr mit Erfolg an der Ausschreibung der Bundesnetzagentur teilgenommen. Sein Tipp: Schulung besuchen und Austausch mit Kollegen.
Veröffentlicht am
Annette Mayer
BWagrar: Warum haben Sie an der Ausschreibung teilgenommen? Stolzenberger: Die Biogasanlage wurde in den letzten Jahren hauptsächlich instand gehalten, weil wir nicht wussten, wie es weitergeht, wenn nach den 20 Jahren die garantierte Einspeisevergütung aufhört. Dann haben wir gesehen, dass es nach der Novellierung zum Erneuerbare-Energie-Gesetz 2017 für Biogas-Bestandsanlagen eine Möglichkeit gibt, über Ausschreibung eine zehnjährige Anschlussvergütung zu erhalten. Durch meine Ausbildung im Energiebereich kenne ich mich ein bisschen in der Materie aus und habe angefangen mich zu informieren. Es stellte sich hierbei die Frage, ob die Biogasanlage mit der Stromvergütung von maximal 16,9 ct/kWh plus rund ein Cent Flexibilitätszuschlag...
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