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Leguminosen selbst verwerten

Erbsen für Schweine und Hähnchen

Hansjörg Körkel und seine Frau Cordula bewirtschaften den Kirschhof in Kehl-Bodersweier im Ortenaukreis mit 120 Hektar Ackerland und 600 Mastschweinen. Schwiegertochter Anne mästet Freilandhähnchen in Mobilställen. Das Futter für die Tiere stammt größtenteils vom eigenen Hof. Die Familie setzt auf Erbsen als heimische Eiweißquelle.
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In der Schweine- und Hähnchenmast setzt Familie Körkel aus Kehl im Ortenaukreis auf Erbsen aus eigenem Anbau.
In der Schweine- und Hähnchenmast setzt Familie Körkel aus Kehl im Ortenaukreis auf Erbsen aus eigenem Anbau.Körkel
Seit acht Jahren baut Hansjörg Körkel Körnererbsen an. Die passen besser zum Bodentyp Pseudogley in der Kehler Region und bringen mehr Ertrag als Lupinen, mit denen Körkel zuvor experimentierte. „Die Erbse hat viele Vorteile für uns", berichtet der Landwirt und ergänzt: „Sie lockert die Fruchtfolge unserer Hauptkulturen Mais, Gerste und Weizen auf, bringt Stickstoff in den Boden und ist wertvoll als heimisches Futtermittel für Schweine und Hühner." Auf etwa fünf seiner 120 Hektar Ackerfläche baut Körkel die Sorten Astronaute und Alvesta an, die durchschnittliche Erträge von 38 Dezitonnen pro Hektar (dt/ha) bringen. Um Krankheiten und Leguminosenmüdigkeit entgegenzuwirken, macht er Anbaupausen von sechs Jahren. Am Demonstrationsnetzwerk...
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