Kommentar
Gerangel um GAP gewinnt an Fahrt
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Die Neuordnung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) will Phil Hogan zügig voranbringen. Die Einigung mit den Mitgliedstaaten und dem EU-Parlament soll bis März 2019 stehen. Darauf drängte der Agrarkommissar beim Agrarrat am Dienstag in Sofia. Freitags zuvor hatte er seine Reformpläne zur Modernisierung und Vereinfachung der GAP 2021 bis 2027 veröffentlicht – und heftige Kritik ausgelöst. „Die Vorschläge gehen in wichtigen Punkten in die falsche Richtung", zeigt sich Präsident Joachim Rukwied besorgt (S. 14). Die Neukonzeption der GAP grundsätzlich ändern, möchte der Beirat für Agrarpolitik beim Bundeslandwirtschaftsministerium. Die Wissenschaftler fordern den Abbau der Direktzahlungen innerhalb von zehn Jahren. Das Grundübel sehen sie in...
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