Ein Lieblingsgefährte aus kuscheligem Stoff für alle Fälle
Püppi und Schnuffelbär
Fast alle Kinder lieben Kuscheltiere. Viele haben eines, das ihr absoluter Liebling ist und ohne das es nicht geht. Woher kommt das? Hört das wieder auf? Und was ist, wenn Hasi und Co. mal verschwunden sind? Sigrid Tinz, Buchautorin und Mutter von vier Kindern, hat nachgeforscht.
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Hasi, Wauzi, Schnauzi – wie auch immer das Kind seinen heißgeliebten Bären, Hasen oder Hund ruft: Im pädagogischen Fachjargon sind sie alle ein sogenanntes Übergangsobjekt. Eigentlich nur ein Stück Stoff, auf das sich aber schöne Gefühle von Geborgenheit „übertragen" haben. Sei es, weil es immer da war, wenn das Baby satt und zufrieden zum Schlafen gelegt wurde, etwas Weiches, Warmes zum Nuckeln und zum Festhalten, wenn die Mama mal nicht da war. Wird das Baby selbstständiger, lernt krabbeln und laufen, ist das Stofftier oder das Nuckeltuch wie eine symbolische Verbindung zur Basis Mama und Papa. Ein tröstlicher Teil ist immer dabei und gibt Selbstvertrauen beim Entdecken der Welt. Und irgendwann ist dann klar: mit Schnauzi und...
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