Braunviehauktion in Kempten
Solider Markt
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Nach dem Ausnahmemarkt im Mai kehrte bei der Zuchtviehversteigerung der Allgäuer Herdebuchgesellschaft am 7. Juni wieder Normalität ein. Bei idealem Auktionswetter waren zehn Stiere, zwei Kühe, 73 Jungkühe, drei Kalbinnen und 23 weibliche Zuchtkälber aufgetrieben. Bei den Stieren war der Auftrieb mit nur zehn Kandidaten knapp. Dass die Käufer bewusst einkaufen, zeigte die Verkaufsquote von nur 50 Prozent bei um 35 Euro höherem Durchschnittspreis gegenüber der Vorauktion. Allein die auf den ersten drei Plätzen rangierten Stiere gingen nicht unter 2000 Euro aus dem Ring. Den Tageshöchstpreis erhielt mit 2120 Euro der erstrangierte Vito-Sohn aus einer Anibal-Tochter vom Betrieb Heckenberger in Hochdorf. Eine Abkühlung erfuhr der zuletzt sehr...
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