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Machenschaften von NGO schaden Landwirten und Natur ZUM THEMA

Ständige Skandalisierung wühlt auf

Die Gesellschaft will anscheinend die gesamte Landwirtschaft ökologisieren. Dieser Eindruck dränge sich auf, wenn man die aktuelle Debatte verfolgt. Doch dem sei nicht so. Vielmehr lebten manche Organisationen von ihrer Dauerskandalisierung ziemlich gut. Das erklärte Hauptgeschäftsführer Peter Kolb vom Landesbauernverband in seinem Geschäftsbericht bei der LBV-Mitgliederversammlung.
Veröffentlicht am
Bericht über das Geschäftsjahr 2017/18 erstattet – LBV-Hauptgeschäftsführer Peter Kolb.
Bericht über das Geschäftsjahr 2017/18 erstattet – LBV-Hauptgeschäftsführer Peter Kolb.Heiner Krehl/BWagrar
Schon morgens beim Blick in die Zeitung werde der Bürger mit Schlagzeilen konfrontiert wie: „Nitrat-Alarm: Trinkwasser droht teurer zu werden". „Pestizidabdrift in der Landwirtschaft – die Gefahr von nebenan". „Gift auf den Feldern, Wasser verseucht". Mit Skandalisierung gut leben Das wiederhole sich so den ganzen Tag bis abends im Fernsehen. Kolb geht es nicht um Medienschelte. Das versichert er. „Es geht um eine Umwelt- und Tierschutzverbände-Landschaft, die sich mit ihren Geschäftsmodellen sehr gut eingerichtet hat, die von ihrer Dauerskandalisierung gut leben kann, und ihre Weltuntergangsszenarien jeden Tag zum eigenen Vorteil inszeniert", benennt der Hauptgeschäftsführer die Machenschaften einiger Nichtregierungsorganisationen (NGO)....
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