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Minister Hauk besucht das LAZBW in Aulendorf

Der Praxis verpflichtet

Bei einem Besuch am Landwirtschaftlichen Zentrum (LAZBW) in Aulendorf informierte sich Landwirtschaftsminister Peter Hauk am Mittwoch vergangener Woche über die Behelfsmaßnahmen nach dem Großbrand im April sowie über verschiedene Forschungsprojekte. Thema war auch die aktuelle Trockenheit.
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Ministerbesuch am LAZBW (v. l.): Dr. Thomas Jilg, Minister Peter Hauk, Direktor Franz Schweizer, Uwe Eilers, Prof. Dr. Martin Elsäßer, Dr. Anita Herre, Dr. Hansjörg Nußbaum, Dr. Renate Lindner, Dr. Janosch Arnold, Dr. Caroline van Ackeren und Tobias Fink.
Ministerbesuch am LAZBW (v. l.): Dr. Thomas Jilg, Minister Peter Hauk, Direktor Franz Schweizer, Uwe Eilers, Prof. Dr. Martin Elsäßer, Dr. Anita Herre, Dr. Hansjörg Nußbaum, Dr. Renate Lindner, Dr. Janosch Arnold, Dr. Caroline van Ackeren und Tobias Fink.Stümpfle
Beim Thema Trockenheit will Minister Hauk nicht alles über einen Kamm scheren. Wie er erklärte, sind die verschiedenen Betriebszweige und Regionen in Baden-Württemberg unterschiedlich betroffen. Manche kommen bislang mit einem blauen Auge davon, bei anderen sei eine Existenzgefährdung anzunehmen. Für eine Entschädigung von Ernteausfällen über Sofortbeihilfen müssten die Erntemeldungen abgewartet werden. Besonders kritisch werde jetzt die Futterversorgung in den rinderhaltenden Betrieben, räumte der Minister ein. Hier könnten ökologische Vorrangflächen zur Nutzung freigegeben werden. Nachzudenken sei über einen finanziellen Zuschuss für Futterzukauf beziehungsweise Transport. Für ihn sei klar, dass die Dürreschäden auf den Klimawandel...
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